Ich bin Philanthropin. Ich begleite Menschen sehr neugierig  und mit offenem Herzen auf ihrem Entwicklungs- und Heilungsweg. Dabei schöpfe ich auf professioneller Ebene aus meinem Wissen als Heilpraktikerin. Meine eigenen Erfahrungen mit den Tiefen des Lebens erlauben es mir zusätzlich, eine sehr persönliche Verbindung zu meinen KlientInnen aufzubauen. Seit ich Mutter bin, habe ich erfahren, was es heißt, ein bedingungsloses Interesse an der Entfaltung eines Menschen zu haben. Das bringe ich in meine Arbeit mit großem Erfolg ein. 

​

Meine Arbeit ist geprägt von echtem Mitgefühl und der Überzeugung, dass Wachstum am besten in einem Umfeld gedeiht, das Vertrauen und Wertschätzung ausstrahlt. Ich therapiere nicht. Ich begleite und stelle umfassenden Support bereit, mit dem meine KlientInnen ihre eigenen Lösungen finden und dabei oft über sich hinauswachsen.

Eine meiner Erfahrung aus über 20 Jahren Körpertherapie ist, dass es meist Frauen sind, die sich der herausfordernden Aufgabe der Selbstreflexion widmen.

So wurden während  der Arbeit am Körper Themen wie Mutterschaft, Familien- und Paarbeziehungen, Feminismus, Bodypositivity, Burnout etc. angesprochen.

​

Ich arbeite gern mit Frauen. Unsere Gesellschaft basiert auf männlichen Prinzipien. Frauen funktionieren anders. Sie sind sinnliche, körperbetonte Wesen. Ich habe selbst jahrelang aus meinem Kopf heraus gelebt und war abgeschnitten von meiner femininen Energie. Durch Methoden wie TouchLife habe ich gelernt, meiner Körperintelligenz zu vertrauen und ich habe es geschafft, Stück für Stück meine weibliche Kraft zu erforschen und zu leben.

​

Es ist meine Mission, Körperlichkeit, Bewusstheit und Lebendigkeit im Körper spürbar zu machen. Dies ist mein Beitrag zu einer liebevolleren Welt, in der diese weiblichen Prinzipien gefeiert und gelebt werden.

​

Natürlich heiße ich in meiner Praxis auch Männer und Menschen jedweder Identität herzlich willkommen.